Fachleute für Systemgastronomie arbeiten in Selbstbedienungsrestaurants (z.B. Dinea, Ikea, Vapiano, Tank&Rast, Nordsee) und bei Quick-Food-Ketten (z.B. McDonalds, Burger King, Subway) sowie in Gaststätten und Restaurants, die ein standardisiertes Gastronomiekonzept umsetzen (z.B. Bar Celona, Mövenpick, Marché, Maredo), auch in Betriebskantinen und bei Cateringunternehmen.
Fachmänner und Fachfrauen für Systemgastronomie setzen in ihren Restaurants ein standardisiertes Gastronomiekonzept um. Sie sorgen dafür, dass in ihrer Filiale/ ihren Stores Angebot und Qualität nicht von den festgelegten Regeln -den Standards- abweichen. Diese Standards werden in allen Betriebsbereichen von der Bestellung über Warenannahme, Lagerung, Produktion bis zum Verkauf vorgegeben. Standards regeln aber auch die gesamten innerbetrieblichen Abläufe wie Werbung/Marketing, Kostenerfassung und-kontrolle und Personalplanung.
Fachmann/-frau für Systemgastronomie ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) mit der Regeldauer von 3 Jahren, bei verkürzter Ausbildung auch mit 2,5 oder 2 Jahren.
Die Ausbildung umfasst u. a. folgende Inhalte:
Unterrichtsinhalte
In der Berufsschule stehen sowohl berufsspezifische als auch berufsübergreifende Inhalte auf dem Lehrplan.
Berufsübergreifender Lernbereich (allgemeinbildend)
Berufsbezogener Lernbereich
Abschlüsse
Mit erfolgreichem Berufsabschluss Fachmann/-frau für Systemgastronomie kann der Sek. I Realschulabschluss bzw. der erweiterte Sek. I -Abschluss erworben werden.
Die berufliche Qualifikation entspricht dem Niveau 4 im deutschen und europäischen Qualitätsrahmen für lebenslanges Lernen.
Aufnahmevoraussetzung ist ein Ausbildungsplatz im Berufsfeld. Rechtlich gibt es keine schulischen Voraussetzungen.
Der Beruf erfordert viel Flexibilität, Belastbarkeit, Teamfähigkeit und ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein.
Einzugsbereich ist die gesamte Weser-Ems-Region.
Die Berufsausbildung bereitet auf eine Tätigkeit im Management eines systemgastronomischen Betriebes vor. Nicht selten steigen „frisch gebackene“ Fachfrauen und Fachmänner für Systemgastronomie rasch zum Assistant Manager oder zum Restaurantleiter auf.
Franchising ist in der Systemgastronomie weit verbreitet. Es besteht die Möglichkeit, sich als Franchisenehmer*in in international operierenden Unternehmen selbständig zu machen.
Tätigkeiten nach der Ausbildung
Fortbildung/Weiterbildung
Ab dem 01.02. erfolgen Anmeldungen und Bewerbungen für das nächste Schuljahr über ein neues Anmeldeportal. Weitere Informationen folgen an dieser Stelle.
Für eine vollständige Anmeldung müssen Sie das ausgefüllte Antragsformular ausdrucken, unterschreiben und zusammen mit den erforderlichen Unterlagen bei der Schule einreichen.
Downloadmaterial
Fachleute für Systemgastronomie arbeiten in Selbstbedienungsrestaurants (z.B. Dinea, Ikea, Vapiano, Tank&Rast, Nordsee) und bei Quick-Food-Ketten (z.B. McDonalds, Burger King, Subway) sowie in Gaststätten und Restaurants, die ein standardisiertes Gastronomiekonzept umsetzen (z.B. Bar Celona, Mövenpick, Marché, Maredo), auch in Betriebskantinen und bei Cateringunternehmen.
Fachmänner und Fachfrauen für Systemgastronomie setzen in ihren Restaurants ein standardisiertes Gastronomiekonzept um. Sie sorgen dafür, dass in ihrer Filiale/ ihren Stores Angebot und Qualität nicht von den festgelegten Regeln -den Standards- abweichen. Diese Standards werden in allen Betriebsbereichen von der Bestellung über Warenannahme, Lagerung, Produktion bis zum Verkauf vorgegeben. Standards regeln aber auch die gesamten innerbetrieblichen Abläufe wie Werbung/Marketing, Kostenerfassung und-kontrolle und Personalplanung.
Fachmann/-frau für Systemgastronomie ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG) mit der Regeldauer von 3 Jahren, bei verkürzter Ausbildung auch mit 2,5 oder 2 Jahren.
Die Ausbildung umfasst u. a. folgende Inhalte:
Unterrichtsinhalte
In der Berufsschule stehen sowohl berufsspezifische als auch berufsübergreifende Inhalte auf dem Lehrplan.
Berufsübergreifender Lernbereich (allgemeinbildend)
Berufsbezogener Lernbereich
Abschlüsse
Mit erfolgreichem Berufsabschluss Fachmann/-frau für Systemgastronomie kann der Sek. I Realschulabschluss bzw. der erweiterte Sek. I -Abschluss erworben werden.
Die berufliche Qualifikation entspricht dem Niveau 4 im deutschen und europäischen Qualitätsrahmen für lebenslanges Lernen.
Aufnahmevoraussetzung ist ein Ausbildungsplatz im Berufsfeld. Rechtlich gibt es keine schulischen Voraussetzungen.
Der Beruf erfordert viel Flexibilität, Belastbarkeit, Teamfähigkeit und ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein.
Einzugsbereich ist die gesamte Weser-Ems-Region.
Die Berufsausbildung bereitet auf eine Tätigkeit im Management eines systemgastronomischen Betriebes vor. Nicht selten steigen „frisch gebackene“ Fachfrauen und Fachmänner für Systemgastronomie rasch zum Assistant Manager oder zum Restaurantleiter auf.
Franchising ist in der Systemgastronomie weit verbreitet. Es besteht die Möglichkeit, sich als Franchisenehmer*in in international operierenden Unternehmen selbständig zu machen.
Tätigkeiten nach der Ausbildung
Fortbildung/Weiterbildung
Ab dem 01.02. erfolgen Anmeldungen und Bewerbungen für das nächste Schuljahr über ein neues Anmeldeportal. Weitere Informationen folgen an dieser Stelle.
Für eine vollständige Anmeldung müssen Sie das ausgefüllte Antragsformular ausdrucken, unterschreiben und zusammen mit den erforderlichen Unterlagen bei der Schule einreichen.
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