Das Einsatzgebiet von Fachkräften im Gastgewerbe ist breit gefächert. Prinzipiell arbeiten sie für Beherbergungs- und Verpflegungsbetriebe. Dazu gehören unter anderem Restaurants, Gaststätten, Gasthöfe und Kantinen, aber auch Hotels, Pensionen, Jugendherbergen und gastronomische Einrichtungen von Freizeit- und Erlebnisparks bzw. Handelsunternehmen (z.B. Kaufhäusern).
Es gibt in diesem Berufsbild zwei Schwerpunkte – je nach Ausbildungsbetrieb:
Im Schwerpunkt „Restaurantservice“ gehören zu den Hauptaufgaben der Fachkräfte u.a. der Umgang mit Gästen, das Eindecken der Tische, Büfettaufbau und –pflege, die Beratung zu und der Verkauf von Speisen und Getränken. Auch die fachkompetente Pflege der Gasträume gehört zum beruflichen Alltag.
Bei dem Schwerpunkt „Systemgastronomie“ steht ebenso der Umgang mit Gästen, Beratung und Verkauf, aber auch die Produktion systemtypischer Speisen an erster Stelle. Auch die Annahme und Einlagerung von Ware sind gängige Aufgaben, die von Fachkräften für Gastronomie ausgeführt werden.
Fachkraft im Gastgewerbe ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Die duale Ausbildung wird im Gastgewerbe angeboten und dauert in der Regel zwei Jahre.
In der Ausbildung zur Fachkraft für Gastronomie wird im fachpraktischen Bereich einer der folgenden Schwerpunkte gewählt:
Die Ausbildung umfasst zudem folgende Inhalte:
Unterrichtsinhalte
In der Berufsschule stehen sowohl berufsspezifische als auch berufsübergreifende Inhalte auf dem Lehrplan.
Berufsübergreifender Lernbereich (allgemeinbildend)
Berufsbezogener Lernbereich
Unterrichtsorganisation
Die Berufsschule wird im ersten Ausbildungsjahr oftmals an zwei Tagen in der Woche besucht, im zweiten Ausbildungsjahr findet hingegen einmal wöchentlich Unterricht statt. Die Praxisphasen werden im Ausbildungsbetrieb absolviert und durch fachpraktischen Unterricht in den Schulküchen und -restaurants ergänzt.
Besonderes
Abschlüsse
Mit erfolgreichem Berufsabschluss Fachkraft im Gastgewerbe kann der Sek. I Realschulabschluss bzw. der erweiterte Sek. I -Abschluss erworben werden.
Die berufliche Qualifikation entspricht dem Niveau 4 im deutschen und europäischen Qualitätsrahmen für lebenslanges Lernen.
Aufnahmevoraussetzung ist ein Ausbildungsplatz im Berufsfeld. Rechtlich gibt es keine schulischen Voraussetzungen.
Der Beruf erfordert Kommunikationsfähigkeit, Freude im Umgang mit den Gästen, Sorgfalt, serviceorientierte und selbstständige Arbeitsweise, Belastbarkeit, Teamfähigkeit, ein gepflegtes Erscheinungsbild und nicht zuletzt viel Flexibilität.
Mathematische Kenntnisse sind beim Erstellen von Rechnungen und beim Kassieren wichtig.
Überdies ist eine gewisse physische Robustheit von Vorteil, weil die Ausbildung im Gastgewerbe auch körperlich recht anspruchsvoll sein kann.
Einzugsbereich ist die gesamte Weser-Ems-Region.
Tätigkeiten nach der Ausbildung
Beschäftigungsmöglichkeiten als Fachkraft im Gastgewerbe gibt es in Restaurants, Gaststätten, Cafés, Hotels, Pensionen, sowie in Einkaufsmärkten mit Tagescafés oder in den gastronomischen Einrichtungen von Freizeit- und Erlebnisparks. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit in Cateringunternehmen tätig zu sein.
Fortbildung/Weiterbildung
Ab dem 01.02. erfolgen Anmeldungen und Bewerbungen für das nächste Schuljahr über ein neues Anmeldeportal. Weitere Informationen folgen an dieser Stelle.
Für eine vollständige Anmeldung müssen Sie das ausgefüllte Antragsformular ausdrucken, unterschreiben und zusammen mit den erforderlichen Unterlagen bei der Schule einreichen.
Downloadmaterial
Das Einsatzgebiet von Fachkräften im Gastgewerbe ist breit gefächert. Prinzipiell arbeiten sie für Beherbergungs- und Verpflegungsbetriebe. Dazu gehören unter anderem Restaurants, Gaststätten, Gasthöfe und Kantinen, aber auch Hotels, Pensionen, Jugendherbergen und gastronomische Einrichtungen von Freizeit- und Erlebnisparks bzw. Handelsunternehmen (z.B. Kaufhäusern).
Es gibt in diesem Berufsbild zwei Schwerpunkte – je nach Ausbildungsbetrieb:
Im Schwerpunkt „Restaurantservice“ gehören zu den Hauptaufgaben der Fachkräfte u.a. der Umgang mit Gästen, das Eindecken der Tische, Büfettaufbau und –pflege, die Beratung zu und der Verkauf von Speisen und Getränken. Auch die fachkompetente Pflege der Gasträume gehört zum beruflichen Alltag.
Bei dem Schwerpunkt „Systemgastronomie“ steht ebenso der Umgang mit Gästen, Beratung und Verkauf, aber auch die Produktion systemtypischer Speisen an erster Stelle. Auch die Annahme und Einlagerung von Ware sind gängige Aufgaben, die von Fachkräften für Gastronomie ausgeführt werden.
Fachkraft im Gastgewerbe ist ein anerkannter Ausbildungsberuf nach dem Berufsbildungsgesetz (BBiG). Die duale Ausbildung wird im Gastgewerbe angeboten und dauert in der Regel zwei Jahre.
In der Ausbildung zur Fachkraft für Gastronomie wird im fachpraktischen Bereich einer der folgenden Schwerpunkte gewählt:
Die Ausbildung umfasst zudem folgende Inhalte:
Unterrichtsinhalte
In der Berufsschule stehen sowohl berufsspezifische als auch berufsübergreifende Inhalte auf dem Lehrplan.
Berufsübergreifender Lernbereich (allgemeinbildend)
Berufsbezogener Lernbereich
Unterrichtsorganisation
Die Berufsschule wird im ersten Ausbildungsjahr oftmals an zwei Tagen in der Woche besucht, im zweiten Ausbildungsjahr findet hingegen einmal wöchentlich Unterricht statt. Die Praxisphasen werden im Ausbildungsbetrieb absolviert und durch fachpraktischen Unterricht in den Schulküchen und -restaurants ergänzt.
Besonderes
Abschlüsse
Mit erfolgreichem Berufsabschluss Fachkraft im Gastgewerbe kann der Sek. I Realschulabschluss bzw. der erweiterte Sek. I -Abschluss erworben werden.
Die berufliche Qualifikation entspricht dem Niveau 4 im deutschen und europäischen Qualitätsrahmen für lebenslanges Lernen.
Aufnahmevoraussetzung ist ein Ausbildungsplatz im Berufsfeld. Rechtlich gibt es keine schulischen Voraussetzungen.
Die Fachkraft im Gastgewerbe kümmert sich um die professionelle Beherbergung und Bewirtung von Gästen. Interesse am Umgang mit Menschen, angemessene Umgangsformen und ein gepflegtes Äußeres sind deshalb Voraussetzungen für diesen interessanten Beruf, der eine weitergehende Qualifikation zur Hotelfachfrau / zum Hotelfachmann oder zur Restaurantfachfrau / zum Restaurantfachmann durch ein anschließendes weiteres Ausbildungsjahr ermöglicht.
Einzugsbereich ist die gesamte Weser-Ems-Region.
Tätigkeiten nach der Ausbildung
Beschäftigungsmöglichkeiten als Fachkraft im Gastgewerbe gibt es in Restaurants, Gaststätten, Cafés, Hotels, Pensionen, sowie in Einkaufsmärkten mit Tagescafés oder in den gastronomischen Einrichtungen von Freizeit- und Erlebnisparks. Darüber hinaus besteht die Möglichkeit in Cateringunternehmen tätig zu sein.
Fortbildung/Weiterbildung
Ab dem 01.02. erfolgen Anmeldungen und Bewerbungen für das nächste Schuljahr über ein neues Anmeldeportal. Weitere Informationen folgen an dieser Stelle.
Für eine vollständige Anmeldung müssen Sie das ausgefüllte Antragsformular ausdrucken, unterschreiben und zusammen mit den erforderlichen Unterlagen bei der Schule einreichen.
Downloadmaterial