Biologielaboranten arbeiten u. a. in der Lebensmittel- und Hygieneüberwachung, Qualitätssicherung, in veterinärmedizinischen und medizinischen Labors, in der biologischen Forschung, der angewandten Medizin und im öffentlichen Gesundheitswesen, in den Labors landwirtschaftlicher Großerzeuger oder Forschungsinstituten. Als Biologielaborant/in ist eine Spezialisierung auf ein bestimmtes Gebiet möglich.
Die Ausbildung zum Biologielaborant/zur Biologielaborantin dauert 3,5 Jahre. Bei entsprechenden Leistungen ist eine Verkürzung der Ausbildungszeit möglich.
Die folgenden betrieblichen Schwerpunkte sind nur eine Auswahl und variieren nach Art des Ausbildungsbetriebes:
Vermittlung grundlegender Fähigkeiten
Die Berufsschule hat die Aufgabe, berufliche und allgemeine Lerninhalte unter besonderer Berücksichtigung der Anforderungen der Berufsausbildung zu vermitteln. Daher orientieren sich die Lernfelder an den Arbeits- und Produktionsprozessen in der betrieblichen Realität, die zur beruflichen Handlungskompetenz führen sollen.
Unterrichtsinhalte
Berufsübergreifender Lernbereich
Berufsbezogener Lernbereich
Prüfungen
Geprüft wird in einer gestreckten Abschlussprüfung. Das heißt, am Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet der erste Teil der Abschlussprüfung in Form einer Kenntnis- und Fertigkeitsprüfung statt. Am Ende der Ausbildungszeit erfolgt der zweite Teil der Abschlussprüfung in Form einer Kenntnis- und Fertigkeitsprüfung. Für die abschließende Bewertung werden beide Teile herangezogen.
Abschlüsse
Mit erfolgreichem Berufsabschluss kann der Sek. I Realschulabschluss bzw. der erweiterte Sek. I -Abschluss erworben werden.
Die berufliche Qualifikation entspricht dem Niveau 4 im deutschen und europäischen Qualitätsrahmen für lebenslanges Lernen.
Aufnahmevoraussetzung ist ein Ausbildungsplatz im Berufsfeld. Rechtlich gibt es keine schulischen Voraussetzungen. Um den Beruf erfolgreich erlernen zu können, wird mindestens ein Sekundarabschluss I empfohlen.
Von Biologielaborantinnen und Biologielaboranten wird Eigeninitiative, selbstständiges Arbeiten, Eigenverantwortung, Zuverlässigkeit und Genauigkeit vorausgesetzt. Sie sollten über englische Sprachkenntnisse verfügen und mit Fachliteratur umgehen können. Ein Interesse für Naturwissenschaften und Kommunikations- und Informationssysteme werden vorausgesetzt. Die meisten Betriebe führen einen Einstellungstest durch. Eine Liste potentieller Ausbildungsbetriebe erhalten Sie bei den örtlichen Industrie und Handelskammern.
Einzugsbereich ist die gesamte Weser-Ems-Region.
Tätigkeiten nach der Ausbildung
Fortbildung/Weiterbildung
Ab dem 01.02. erfolgen Anmeldungen und Bewerbungen für das nächste Schuljahr nur noch über das Online-Portal Schüler-Online.
Für eine vollständige Anmeldung müssen Sie das ausgefüllte Antragsformular ausdrucken, unterschreiben und zusammen mit den erforderlichen Unterlagen bei der Schule einreichen.
Downloadmaterial
Biologielaboranten arbeiten u. a. in der Lebensmittel- und Hygieneüberwachung, Qualitätssicherung, in veterinärmedizinischen und medizinischen Labors, in der biologischen Forschung, der angewandten Medizin und im öffentlichen Gesundheitswesen, in den Labors landwirtschaftlicher Großerzeuger oder Forschungsinstituten. Als Biologielaborant/in ist eine Spezialisierung auf ein bestimmtes Gebiet möglich.
Die Ausbildung zum Biologielaborant/zur Biologielaborantin dauert 3,5 Jahre. Bei entsprechenden Leistungen ist eine Verkürzung der Ausbildungszeit möglich.
Die folgenden betrieblichen Schwerpunkte sind nur eine Auswahl und variieren nach Art des Ausbildungsbetriebes:
Vermittlung grundlegender Fähigkeiten
Die Berufsschule hat die Aufgabe, berufliche und allgemeine Lerninhalte unter besonderer Berücksichtigung der Anforderungen der Berufsausbildung zu vermitteln. Daher orientieren sich die Lernfelder an den Arbeits- und Produktionsprozessen in der betrieblichen Realität, die zur beruflichen Handlungskompetenz führen sollen.
Unterrichtsinhalte
Berufsübergreifender Lernbereich
Berufsbezogener Lernbereich
Prüfungen
Geprüft wird in einer gestreckten Abschlussprüfung. Das heißt, am Ende des zweiten Ausbildungsjahres findet der erste Teil der Abschlussprüfung in Form einer Kenntnis- und Fertigkeitsprüfung statt. Am Ende der Ausbildungszeit erfolgt der zweite Teil der Abschlussprüfung in Form einer Kenntnis- und Fertigkeitsprüfung. Für die abschließende Bewertung werden beide Teile herangezogen.
Abschlüsse
Mit erfolgreichem Berufsabschluss kann der Sek. I Realschulabschluss bzw. der erweiterte Sek. I -Abschluss erworben werden.
Die berufliche Qualifikation entspricht dem Niveau 4 im deutschen und europäischen Qualitätsrahmen für lebenslanges Lernen.
Aufnahmevoraussetzung ist ein Ausbildungsplatz im Berufsfeld. Rechtlich gibt es keine schulischen Voraussetzungen. Um den Beruf erfolgreich erlernen zu können, wird mindestens ein Sekundarabschluss I empfohlen.
Von Biologielaborantinnen und Biologielaboranten wird Eigeninitiative, selbstständiges Arbeiten, Eigenverantwortung, Zuverlässigkeit und Genauigkeit vorausgesetzt. Sie sollten über englische Sprachkenntnisse verfügen und mit Fachliteratur umgehen können. Ein Interesse für Naturwissenschaften und Kommunikations- und Informationssysteme werden vorausgesetzt. Die meisten Betriebe führen einen Einstellungstest durch. Eine Liste potentieller Ausbildungsbetriebe erhalten Sie bei den örtlichen Industrie und Handelskammern.
Einzugsbereich ist die gesamte Weser-Ems-Region.
Tätigkeiten nach der Ausbildung
Fortbildung/Weiterbildung
Ab dem 01.02. erfolgen Anmeldungen und Bewerbungen für das nächste Schuljahr nur noch über das Online-Portal Schüler-Online.
Für eine vollständige Anmeldung müssen Sie das ausgefüllte Antragsformular ausdrucken, unterschreiben und zusammen mit den erforderlichen Unterlagen bei der Schule einreichen.
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